Club Hey - Zürich
  HEY - Donnerstag ~ Konzerte und Performances
 
ab 21.00 Uhr, gelegentlich spezielle Öffnungszeiten nach Ankündigung  
   
      Der HEY - Donnerstag am 1. und 3. Do. des Monats
(am 2. und 4. Donnerstag des Monats mit "DANCING BUDDHAS" siehe separate Webseite hier )

Konzerte und Performances  ab 21.00 Uhr,
(gelegentlich auf Wunsch der Bands veränderte Zeiten, siehe im detaillierten Programm)
   
Archiv der HEY LIVE ! Konzerte
   
       
     
 
   
Donnerstag Special:
21
. Januar 10 ab 20.30 Uhr
RUDE TINS
Ska, Reggae und Poprock

Thomas Eichmann - gitarre, gesang
Fabian Arnold - bass
Jonas Oeschger  - schlagzeug
Raphael Grüter - tenor saxophon
Christian Steiner - posaune
Claudia Widmer  - alto saxophon
Yves Jung - trompete
Yves Blösche - gitarre

Link: http://www.rudetins.ch/

rude tins

Das Publikum mitreissen, gemeinsam abfeiern und durchstarten: Mit diesem Motto spielten sich Rude Tins in den vergangenen Jahren von Bühne zu Bühne.

Dabei entstanden seit dem Erstling „Varicoloured“ (2006) 14 neue Songs. Aufgenommen in den Neuwerk 13 Studios in Lahr (D) und gemastert bei Metropolis in London erscheinen diese im März 2009 unter dem Titel „Beat the Band“ auf 808 Records.

beat the band

Rude Tins spinnen den farbigen Stilmix zum roten Faden, welcher selbstbewusst und stilsicher den Stoff der neuen Scheibe „Beat the Band“ webt. Die Band hat den Skapunk weitgehend in den Hintergrund gerückt und verarbeitet auf „Beat the Band“ Ska, Reggae und Poprock zu moderner Offbeatmusik.

Die abwechslungsreichen Songs handeln von Schlechtwettertagen, Ungerechtigkeiten, Frauen, Parties – dem Leben eben. Sie dringen dank treibenden Rhythmen in die Ohren und Beine des Publikums.

Nach dem CD-Release Mitte März touren Rude Tins erneut durch Clubs und an Festivals. Dabei ermöglicht die Förderung durch das Aargauer Kuratorium der Band für sehr attraktive Gagen zu spielen.

In ihrer neuen Live-Show haben sie sich komplett dem Titel der CD „Beat the Band“ – bis zum Gehtnichtmehr - verschrieben. Partystimmung und schweissnasses Publikum garantiert!

   
ü    
 
   
Donnerstag Special:
4
. Februar 10 ab 21.00 Uhr
ZOMA

 

Stoner-Rock

Queenie  - guitars, vocals
Ash - guitars
Pat - drum
Luke Haag - bass

Link: http://www.myspace.com/zomaheadquater

Gekuschelt wird zu hause, gerockt wird mit ZOMA

ZOMA ist eine klassische Rockbesetzung mit Schlagzeug, Bass und Stromgitarre. Dazu eine faszinierende Stimme von Frontfrau Queenie.
Die grösstenteils etablierten Musiker, der Winterthurer Rockszene, spielen seit 2007 in dieser Zusammensetzung und sind nun bereit, ihre
Vorstellung von Musik dem Publikum zu präsentieren. Was ZOMA auszeichnet sind Stoner-Rock ähnliche Stücke wie Little Superman, knackige Riffs wie in Down by the Riverside, die von eingängigen Melodien wie in Face to Face abgerundet werden.
Die Vielfältigkeit ihrer Lieder, verzaubert den Zuhörer und zieht ihn automatisch in ihren Bann. Also viel versprechender kompakter Sound auf hohem Niveau, die den Besuch eines Konzertes sich auf jedenfalls lohnen dürfte.

   
ü    
 
   
Donnerstag Special:
18
. Februar 10 ab 21.00 Uhr
DESPITE und
             THE SUNS OF SATURN

 

Despite: Rock

Daniel Schregenberger - vocals, guitar
Raphael Berner - bass
Markus Diedrich - guitar, vocals
Sarah Bernhardt - drums

Link: http://www.despite.ch

Wenn die Musik nicht gewesen wäre... Wahrscheinlich wären Daniel, Markus, Raphael und Sarah hoffnungslos irgendwo in der verwirrend digitalen Welt von heute versumpft.
Aber zum Glück ist das nicht passiert. Gitarren und Sticks werden immer noch aus Holz geschnitzt und anständige verstärker kommen nach wie vor nicht ohne analoge Bauteile aus.
So werden die Verstärker bei despite also munter aufgedreht bis die Röhren glühen und es warm ums Herz wird. Und manchmal auch etwas mehr...


 
The Suns Of Saturn: Rock

Shane - Git + Vocals
Oli - Bass
Jos - Drums

Link: http://www.myspace.com/thesunsofsaturn

We started out under a different name not too long ago (some time in 2009). Shane sort of brought us together. I guess we weren't looking for something specific, we just wanted to play, experience the freedom of the moment. When we're playing, we're just enjoying what some might call the groove. Sometimes it also goes by the name of the fuzz. Sometimes it shows itself as gigs on balconies. Sometimes it can be found in breathers between verses, and on rare occasions it reveals itself in the common, but lesser known form of the spaceabilly blues. Just whatever feels right.

   
ü    
 
   
Donnerstag Special:
4
. März 10 ab 21.00 Uhr
LIGHTBURST  und
                        PABLOPOLAR

Lightburst: Indie Rock

Eray Müller - gesang, piano, synthesizer
Cengiz Müller - gitarre, gesang
Michael Abegg - gitarre
Daniel Barbeito - bass
Stephan Kälin - schlagzeug

Link:  http://www.lightburst.ch

Lightburst aus Zürich – das ist melancholisch angehauchter Indierock, inspiriert vom zeitgenössischen britischen Musikschaffen. Mal poppig-eingängig, mal melodiös-rockig, Songs zwischen aussichtsloser Verzweiflung und unerschütterlichem Optimismus. Alles begann im Mai 2003 in einem 18-Quadratmeter-Baustellencontainer. Die Band trotzte den eisigen Temperaturen im Winter und der schweisstreibenden Hitze im Sommer. Mit Devils Around Us war der erste Grundstein für die musikalische Richtung der Band gelegt. Bald folgten weitere Songs, welche den heutigen Sound der Band prägten. Exakt ein Jahr dauerte es, bis die Band entschied, den Container für einige Stunden zu verlassen, um ein erstes Konzert zu geben. Trotz anfänglichen Startschwierigkeiten war das Konzert in Gibswil ein voller Erfolg und weitere Shows folgten.
Im Winter 2004/2005 verschanzten sich die fünf Musiker in einem Oberriedner Studio, um mit Dominik Gabriel drei Songs für ihr erstes Demo aufzunehmen: Shout It Out, Devils Around Us und Blindfishing. Gemastert wurde die CD von Adrian Stern. Sie wurde am 15. Oktober 2005 veröffentlicht.
Die Band verbrachte 2006 zur einen Hälfte im Bandraum, die andere Hälfte an Konzerten. Der Gig am Kanti Open Air Wetzikon wurde auf 22 Spuren aufgenommen und Lightburst entschieden, diese Aufnahmen nicht nur für sich zu behalten. 10 Lives & Tuned Guitars erschien am 31. Januar 2007.
Nach einigen Konzerten, unter anderem in der Hafenkneipe Zürich, im Gaskessel Bern, am Open Air Hoch-Ybrig und im Abart Zürich, legten Lightburst eine kreative Pause ein, um an neuen Songs zu arbeiten und einen neuen Schlagzeuger zu finden. Nun ist die Zürcher Band bereit für neue Taten.


 
Pablopolar: Indie Rock

Pablo Hofmann - drums
Simon Vogt - gitarre
Rafael Ammann - bass
Manuel Kollbrunner - gesang, piano

Link: http://www.myspace.com/pablopolar

Pablopolar ist eine Berner Rockband, die aus verschiedenen Formationen hervorgegangen ist und irgendwo zwischen grossen Melodien und zerbrechlichen Momenten ihr Zuhause gefunden hat. Die vier Studenten zwischen 23 und 25 Jahren haben sich Hals über Kopf der Aufgabe verschrieben, süsse Melodien und elegische Hooklines in eine polare Kühle einzutauchen, die den Hörer umhüllt und nicht mehr loslässt. pablopolar tanzt stilsicher auf dem Grat zwischen befreiender Leichtigkeit und bedrückender Melancholie - mit beiden Beinen in der Luft und trotzdem fest am Boden.
Die Band entstand Anfang 2008 durch ein gemeinsames Projekt von Simon und Manuel, die schon seit einem halben Jahrzehnt zusammen in Bands gespielt und komponiert hatten (Quad Detune, Rainhead). Im Frühling 2008 kam ein wichtiges Puzzleteil der Band dazu: Nach einigen Jams mit Pablo, der bereits in vielen Bands im Bereich Rock und Jazz Erfahrungen gesammelt hatte, schloss er sich der Gruppe als festes Mitglied an. Aus dem Trio wurde schliesslich im Sommer ein Quartett, als sich Rafael von der Thuner Formation „the Drain“ der Band anschloss, um dem sphärischen Sound der Gruppe mit seinen eingängigen Basslinien den nötigen „Tiefgang“ zu verleihen. pablopolar war geboren und stürzte sich in den Proberaum, um die unzähligen Ideen, die in den Köpfen rumspukten, in die Tat umzusetzen. Entstanden ist dabei nun die erste EP der Band, die von Angelo Repetto, Frontmann und Produzent der Zürcher Indierocker „Telaphones“, produziert worden ist und im März 2009 erschienen ist. Erste Erfolge liessen nicht lange auf sich warten; die Band wurde an die Demo Tape Clinic des m4music 2009 eingeladen.
Einflüsse: Coldplay, Oasis, Radiohead, Sigur Ros, Kashmir, Phoenix, Electric Soft Parade, Muse, Aqualung, Marjorie Fair, Elefant, The Doves, The Stills, The Last Shadow Puppets, Saybia, Travis, Keane

   
ü    
 
   
Donnerstag Special:
18
. März 10 ab 21.00 Uhr
CHALIAN  und
                  OMEGA ATTRAKTOR

Chalian: Electrorock / Triphop

Chandra - vocals
Julian - programming, synthies
Daniel - gitarre

Link: http://www.myspace.com/chalian / http://www.mx3.ch/artist/chalian

Chalian wurden bereits 2002 gegründet von der Sängerin Chandra und  dem Soundtüftler Julian, jedoch wurde die Zusammenarbeit aufgrund anderer Engagements erst 2005 intensiver und es folgten auch Live- auftritte in diversen Clubs.

Der Hintergrund der beiden Chalian-Mitglieder ist sehr unterschiedlich, was man auch in der Musik hören kann. Julian arbeitet schon lange mit elektronischen Instrumenten und hat sich vor allem auf das Sounddesign spezialisiert. Er spielte/sang in EBM und Goa Acts und machte auch Remixes für andere Bands.

Chandra stand schon früh immer wieder auf der Bühne. Während und nach einer Zweit-Ausbildung zur Gesangslehrerin in Zürich hatte sie Auftritte mit klassischem/ Jazz/Musical Repertoire. Später war sie unter anderem einige Jahre Cast-Mitglied des Musicals Space Dream und war auch als Gast- und Leadsängerin in EMB-/New Wave/ Emo-Bands für Auftritte und CD-Aufnahmen engangiert. Zeitweise schrieb sie Texte für andere Sänger. Sie unterrichtet in Winterthur und Zürich.

Seit Herbst 2007 werden die beiden unterstützt durch den Gitarristen Daniel. Er hat ebenfalls auf dem zweiten Weg in Luzern die Ausbildung zum Jazzgitarristen gemacht und unterrichtet an verschiedenen Schulen/Musikschulen in Zürich. Nach diversen Rock- und Jazzprojekten entstand seine eigene Band Noises (Ambient Jazz). Für andere Projekte im House-/Bigbeats- und Hiphop-Bereich spielte er als Studiomusiker.

Wichtige Einflüsse in der Musik sind New Wave, Triphop und Goa aber auch Rock. Das Song-Spektrum reicht von ruhig und melancholisch bis kraftvoll, treibend.


 
Omega Attraktor:  Live Elektronics

Ken Gubler/ Oliver Jaeggi

Link:
http://www.myspace.com/omegaattraktor / http://www.namshub.ch

Für das erste Dialog Festival ins Leben gerufen, ist das Projekt omega attraktor inzwischen zu einem festen Bestandteil des Schaffens der früheren System der Dinge Musiker Ken Gubler und Oliver Jäggi geworden. Elemente aus Electro und Elektronic Body Music bilden die Grundstruktur des Duos aus Zürich und Winterhur. Ihre Auftritte basieren weitgehend auf elektronischen Improvisationen. Geblieben vom ursprünglichen Konzept ist die Auseinandersetzung mit den Schnittstellen der Analogen und Digitalen Technologie. Neben diversen Remixes für z.B. „Der Eremit“ oder der deutsche Dark-Electro-Act „Solitary Experiments“ ist die 12inch „unity one“ der erste reguläre Release von omega attraktor. Die Maxi verbindet moderne Electrobeats mit dem Sound und der Stimmung von Electronic Body Music der späten 80er Jahre.

   
ü